ADAC: Diesel auf neuem Jahres-Tiefststand – Benzinpreis 2,7 Cent niedriger als in der Vorwoche – Diesel 2,6 Cent billiger – Preisdifferenz zwischen beiden Sorten nur vier Cent

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Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will nicht die Atmosphäre einer unterirdischen Shanghaier Spielhölle, aber dieser Ort ist einfach ein bisschen steif. Es soll das beliebteste in Österreich sein, was mich vermuten lässt, dass die Österreicher nicht gerne spielen. Man kann hier nur Roulette, Blackjack und "einfaches Poker" gegen einen Dealer spielen.
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Weitere Informationen erfahren Sie im folgenden Video:
München (ots) – Der Preis für Diesel-Kraftstoff ist auf einen neuen Jahres-Tiefststand gesunken. Für einen Liter müssen die Autofahrer derzeit im bundesweiten Mittel 1,695 Euro bezahlen und damit 2,6 Cent weniger als in der Vorwoche. Das ergibt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Benzin ist um 2,7 Cent günstiger als vor einer Woche. Ein Liter Super E10 kostet derzeit 1,735 Euro. Vom bisherigen Jahres-Tief (1,692 Euro je Liter Super E10 am 12. Januar) ist der Otto-Kraftstoff aber noch 4,3 Cent entfernt.
Grund für den Preisrückgang an den Zapfsäulen ist die gegenüber der Vorwoche eingetretene Entspannung am Rohölmarkt. Ungeachtet der aus Autofahrersicht erfreulichen Entwicklung ist das Preisniveau an den Tankstellen nach wie vor zu hoch. Auch die Differenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten ist mit vier Cent noch viel zu gering.
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich
Quelle: ADAC e.V.
Autofahrer sollten nach Empfehlung des ADAC am besten abends tanken. ADAC Auswertungen zeigen, dass die Kraftstoffpreise im Mittel vor allem zwischen 18 Uhr und 22 Uhr niedrig sind. Morgens sollte man hingegen einen Bogen um die Tankstellen machen, will man nicht durchschnittlich 15 Cent je Liter mehr für den Kraftstoff bezahlen.
Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
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Berlin (ots)
Zeitumstellung heißt Heizumstellung: In der Nacht vom 25. auf den 26. März beginnt die Sommerzeit. Die Uhren werden dann eine Stunde vorgestellt. Auch für Heizungen kann sich die Anpassung lohnen. Denn: „Zeitschaltuhren von Heizungsanlagen nehmen die Umstellung häufig nicht automatisch vor. Somit würde sich die Heizleistung in der Folgezeit nicht mehr am Bedarf orientieren“, sagt Markus Lau, Technikexperte beim DVFG.
Die Uhr im Blick: Bei der Zeitumstellung die Heizung nicht vergessen
Damit Funktionen wie die Nachtabsenkung weiterhin bedarfsgerecht arbeiten, sollten Verbraucherinnen und Verbraucher selbst aktiv werden und die Heizungsanlage auf Sommerzeit einstellen. Sonst heizt die Anlage ab dem 26. März in der Zeit des reduzierten Betriebs – etwa nachts – nicht mehr bedarfsgerecht. „Die noch auf Winterzeit programmierte Nachtabsenkung würde die Temperatur morgens zu spät hochfahren“, sagt Markus Lau. „Abends würde sie zu spät in den Nachtmodus wechseln und die Räume länger als nötig erwärmen.“ Damit das Heizprofil im richtigen Tageszyklus bleibt, am besten direkt ab dem 26. März prüfen, ob die Heizungsanlage auf Sommerzeit läuft. Mieterinnen und Mieter ohne Zugang zur Heizungsanlage können die Heizleistung indirekt mit Hilfe digitaler, programmierbarer Thermostate an den Heizkörpern steuern – und so die Nachtabsenkung nach ihrem Bedarf justieren.
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Die Verunsicherung an den Ölbörsen bleibt spürbar, nachdem sich Anlegerinnen und Anleger weltweit fragen, ob eine neue Finanzkrise in den Startlöchern steht. Nach dem Crash einiger US-Banken und der Übernahme des Schweizer Bankhauses Crédit Suisse durch den Wettbewerber UBS waren die Finanzmärkte in die Tiefe gerauscht und hatten auch die Rohstoffbörsen mit nach unten gezogen.
Ölpreise bleiben unter Druck – Kursrutsch scheint vorerst gestoppt
Seitdem haben die börsengehandelten Rohölpreise jeden Tag neue Langzeittiefs markiert und handelten auch gestern zwischenzeitlich wieder so tief wie seit 15 Monaten nicht mehr. Die europäische Referenzsorte Brent, die an der Londoner Börse gehandelt wird, rutschte im Zuge dessen bis auf 70 Dollar pro Barrel ab. Vor zwei Wochen hatte der Preis noch bei über 83 Dollar gelegen.
Allerdings scheint inzwischen der schlimmste Kursrutsch vorbei, denn schon gestern Nachmittag orientierten sich die Notierungen an den internationalen Ölbörsen wieder etwas nach oben. Offenbar konnten die vielen Maßnahmen der Notenbanken, Regierungen und Aufsichtsbehörden, die eine ausgewachsene Bankenkrise verhindern sollten, doch dafür eine gewisse Beruhigung sorgen.
Streiks in Frankreich und England geben Unterstützung
Zusätzliche Stütze kam von den Streiks in Frankreich, wo nach wie vor heftig gegen die von der Regierung Macron gegen alle Widerstände durchgesetzte Rentenreform protestiert wird. Auch an zahlreichen Raffinerien haben die Beschäftigten die Arbeit niedergelegt.
Inlandspreise
Zwar sinkt dadurch die Nachfrage nach Rohöl, doch gleichzeitig ist schon jetzt ein Angebotsdefizit bei Produkten wie Diesel und Heizöl zu spüren. Zudem steht auch Großbritannien kurz vor einem Streik der Bohrinselbeschäftigten, der eine Verknappung der Rohölversorgung auslösen könnte.
Im Inland müssen sich Verbraucherinnen und Verbraucher damit heute auf leichte Preisaufschläge im Vergleich zu Montag einstellen. So kosten 100 Liter Heizöl heute etwa +0,40 bis +1,00 Euro mehr als noch gestern Vormittag.
Heizöl ist aktuell so günstig wie seit über einem Jahr nicht mehr. Der Preis liegt im Bundesdurchschnitt wieder klar unter 100 Dollar und ist im Vergleich zu Montag vor einer Woche um etwa 5 Euro pro 100 Liter gefallen. Nach unten gedrückt werden die Preise von der Entwicklung an den Rohölbörsen, wo die Angst vor einer internationalen Bankenkrise für Unruhe sorgt.
Schon seit zwei Wochen geben die börsengehandelten Rohölpreise damit massiv nach und haben auch die Preise für Kraftstoff im Inland mit nach unten gezogen. Entsprechend fiel der Durchschnittspreis für 100 Liter Heizöl schon in der letzten Woche deutlich unter 100 Euro und aktuell sieht es nicht danach aus, dass sich die Richtung an den Ölbörsen schlagartig drehen wird.
Im Vergleich zu Freitag können sich die Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet damit auf Abschläge von etwa 3,32 Euro pro 100 Liter freuen, im Vergleich zu letztem Montag sogar über Nachlässe von bis zu 5,01 Euro. Seit Jahresanfang ist der Durchschnittspreis für den Brennstoff um über 20 Euro gefallen – ein Preisrückgang von etwa 17,5 Prozent.
Die genannten Heizölpreise beziehen sich stets auf den deutschlandweiten Durchschnittspreis bei einer Bestellung von 3.000 Liter Heizöl Standard schwefelarm inklusive 19% MwSt. Außerdem fallen durch Transportkosten die Preise regional unterschiedlich aus, was aktuell durch die schwierige Versorgungslage in manchen Regionen noch verschärft wird. Die Preisspanne zwischen den Regionen kann daher momentan bei bis zu ca. 3,58 Euro pro 100 Liter liegen. Stand der Preise 20.03.2023.