Spritpreise: Fast zehn Cent Unterschied zwischen den Bundesländern

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Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will nicht die Atmosphäre einer unterirdischen Shanghaier Spielhölle, aber dieser Ort ist einfach ein bisschen steif. Es soll das beliebteste in Österreich sein, was mich vermuten lässt, dass die Österreicher nicht gerne spielen. Man kann hier nur Roulette, Blackjack und "einfaches Poker" gegen einen Dealer spielen.
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Weitere Informationen erfahren Sie im folgenden Video:
München (ots) – Innerhalb Deutschlands gibt es derzeit erhebliche Preisunterschiede an den Zapfsäulen. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern. Die höchsten Spritpreise müssen aktuell die Autofahrer in Schleswig-Holstein und in Sachsen-Anhalt bezahlen. Am preiswertesten tankt man in Bayern und im Saarland.
Super E10 ist in Bayern mit 2,046 Euro am günstigsten, gefolgt vom Saarland mit 2,057 Euro und Baden-Württemberg mit 2,070 Euro. Am teuersten ist der Ottokraftstoff in Sachsen-Anhalt mit 2,140 Euro je Liter – das sind 9,4 Cent mehr als in Bayern.
Diesel kostet im Saarland am wenigsten, wo für einen Liter aktuell 1,996 Euro zu bezahlen sind. Gleichzeitig ist das Saarland das einzige Bundesland in der ADAC Auswertung mit einem Preis von weniger als zwei Euro. Etwas teurer ist Diesel in Rheinland-Pfalz mit 2,004 Euro und in Bayern mit 2,010 Euro. Die höchsten Dieselpreise zahlen aktuell die Autofahrer in Schleswig-Holstein bei einem durchschnittlichen Preis von 2,091 Euro. Der Preisunterschied zwischen dem günstigsten Bundesland Saarland und Schleswig-Holstein als teuerstem Land beträgt 9,5 Cent. Bei einer 50-Liter-Tankfüllung zahlen somit die Autofahrer in Schleswig-Holstein fast fünf Euro mehr als im Saarland.
Kraftstoffpreise im Bundesländervergleich
Quelle: ADAC e.V.
Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme von heute, 11 Uhr, dar.
Preisbewusste Autofahrer sollten nach Empfehlung des ADAC alle Möglichkeiten, günstiger zu tanken, konsequent nutzen. Dies stärkt auch den Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt – letztlich zum Vorteil der Verbraucher. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen bietet die App nun auch eine detaillierte Routenplanung sowie aktuelle Informationen zum Verkehrsfluss. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
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Frankfurt am Main (ots) – Nachdem die Energiepreise rasant gestiegen sind und eine Entspannung nicht in Sicht ist, ist das sorglose Heizen mit fossilen Energien endgültig passé. Verbraucher suchen daher nach Alternativen, um den wachsenden Energiekosten zu entgehen. Eine Möglichkeit ist der Einsatz moderner Feuerstätten: Durch Heizkamine, Kamin- und Kachelöfen sowie Pelletöfen können die Heizkosten entscheidend gesenkt werden. Denn Holz, Holzpellets und -briketts sind deutlich günstiger als Heizöl und Erdgas. Da die Nutzung von Holz mitunter kontrovers diskutiert wird, hat der HKI relevante Fakten zusammengestellt:
Holz – ein echter Ökobrennstoff
Holz ist ein nachwachsender Brennstoff, der keine Düngung benötigt. Holz muss nicht über weite Strecken transportiert, verschifft oder durch Leitungen geführt werden. Auch der Energieaufwand, der für die Förderung, Aufbereitung und Bereitstellung anfällt, ist bei Brennholz im Gegensatz zu Raffinerieprodukten sehr gering, die zudem häufig umweltschädigend gefördert werden. Außerdem wird bei der Verbrennung von Öl und Gas CO2 frei, welches Jahrmillionen in der Erde gespeichert war und jetzt die Klimakrise verschärft.
Ob Holz im Ofen verbrennt oder im Wald ungenutzt verrottet, ist für die CO2-Bilanz einerlei. Denn beim natürlichen Zersetzungsprozess im Wald wird die gleiche Menge CO2 wie bei der Verbrennung freigesetzt, die der Baum während der Wachstumsphase zuvor aufgenommen hat. Dieses Kohlenstoffdioxid wird wiederum von nachwachsenden Bäumen aufgenommen, sodass ein geschlossener Kreislauf entsteht. Holz als Brennstoff ist somit, bis auf die Aufbereitung und den Transport, CO2-neutral.
Kaufkraft bleibt in der eigenen Region
Während Öl und Gas teuer importiert werden müssen, steht Holz aus deutschen Wäldern in ausreichender Menge zur Verfügung. Denn hierzulande wird laut regelmäßiger Waldinventur weniger Holz eingeschlagen als nachwächst. Die absolute Waldfläche nimmt sogar zu, wobei fast ein Drittel der Bundesrepublik mit Wald bedeckt ist.
Brennholz fällt bei der regelmäßigen Waldpflege, der Durchforstung und bei der Beseitigung von Sturmschäden an. Es ist für eine industrielle Verarbeitung, zum Beispiel für die Herstellung von Bauholz oder Möbel, nicht geeignet. Etwa ein Drittel des Rohholzes wird daher energetisch genutzt. Durch den Kauf heimischen Holzes fördert man die Waldbesitzer vor Ort, die die Einnahmen wieder in die Pflege und den Aufbau der Wälder investieren. Das Geld bleibt somit in der Region und sichert auch Arbeitsplätze in strukturschwachen Gegenden.
Und was ist mit den Emissionen?
Bei Pelletöfen und Scheitholz-Vergaserkesseln wird der Abbrand per Lambda-Sonde und automatischer Luftzufuhr gesteuert. Bei von Hand beschickten Feuerungen hängt der Schadstoffausstoß im Wesentlichen von der Verbrennungstechnik und vom richtigen Umgang durch den Bediener ab. Doch auch hier gibt es bereits deutliche Fortschritte: Seit Inkrafttreten der Novelle der 1. BImSchV im Jahr 2010 sind die Emissionen mit der fortschreitenden Modernisierung des Gerätebestandes bereits um mehr als ein Drittel gesunken.
Gegenüber Altgeräten aus den 1990er Jahren erzeugen neue Feuerstätten um bis zu 85 Prozent geringere Emissionen und benötigen für die gleiche Wärmeleistung bis zu 30 Prozent weniger Brennstoff. Da weitere vier Millionen Einzelraumfeuerstätten bis Ende 2024 stillgelegt, ausgetauscht oder nachgerüstet werden müssen, ist auch in den kommenden Jahren ein weiterer Rückgang der Emissionen zu erwarten. Zudem stehen Partikelabscheider, Katalysatoren und elektronische Steuerungen der Verbrennungsluft zur Verfügung. Innovative Technologien, die die Emissionen nochmals reduzieren.
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Berlin (ots) – Im Frühling, wenn es wärmer wird, kann die Heizung runtergedreht oder ganz ausgeschaltet werden. Eine gesetzliche Regelung für die Heizperiode gibt es nicht, aber einige Richtwerte, die beachtet werden können. Was Sie über den Zeitraum der Heizperiode wissen müssen, wer diesen definiert und welche Rolle der Klimawandel spielt, darüber informiert das Serviceportal „Intelligent-heizen.info“.
Ab wann sollte ich heizen?
Generell sollte ein verschwenderischer Umgang mit Heizenergie vermieden und sich genau überlegt werden, wann die Heizung angeschaltet wird. Wer in einem Eigenheim wohnt, kann das individuell handhaben. Als Mieter sind Sie verpflichtet zu heizen, wenn es draußen kalt wird, da sonst die Wohnräume auskühlen und somit eine erhöhte Gefahr für Schimmelbildung und andere Kälteschäden besteht. Als Grenzwert dient hier die durchschnittliche Außentemperatur von 16 Grad Celsius. Wird dieser Wert unterschritten, steigt die Gefahr von Kälteschäden und die Wohnräume sollten beheizt werden.
Gibt es eine gesetzliche Regelung zur Heizperiode?
In Deutschland gibt es keine konkrete gesetzliche Regelung zur Heizperiode. Sie können sich aber an dem folgenden Zeitraum orientieren, der sich auch in der Rechtsprechung etabliert hat: Demnach startet die Heizperiode am 1. Oktober und endet am 30. April. In diesem Zeitraum müssen Vermieter sicherstellen, dass die Heizungsanlage einwandfrei funktioniert. Abweichungen hiervon gibt es je nach Region und Witterung. Neben der Dauer des Heizens spielen auch einzuhaltende Mindesttemperaturen für Wohnräume eine Rolle: Sofern keine besonderen Vereinbarungen im Mietvertrag getroffen wurden, muss der Vermieter innerhalb der Heizperiode Raumtemperaturen von 20 bis 22 Grad Celsius gewährleisten. Lediglich zwischen 24 Uhr bis 6 Uhr kann diese auf mindestens 16 Grad Celsius abgesenkt werden. Als Mieter sind Sie übrigens nicht zum Heizen verpflichtet, solange Sie dafür sorgen, dass keine Kälteschäden in der Wohnung entstehen.
Wann muss ich auch im Sommer heizen?
Das Heizen im Sommer gehört nicht zur üblichen Heizperiode. Hier gelten daher auch andere Richtwerte. So sind Vermieter verpflichtet die Heizung in Betrieb zu nehmen, wenn absehbar ist, dass die Außentemperaturen unter die 16 Grad Celsius sinken. Dann muss auch der Mieter wieder gewährleisten, dass die Raumtemperaturen keine Schäden durch Auskühlung verursachen.
Gibt es eine perfekte Raumtemperatur?
Die optimale Raumtemperatur kann je nach Wohlbefinden und Raum variieren. Der Richtwert liegt bei etwa 20 bis 23 Grad Celsius. Für den Wohnbereich werden 20 Grad Celsius, für Schlafräume zwischen 16 und 19 Grad Celsius empfohlen. Im Bad darf es mit 23 Grad Celsius auch etwas wärmer sein, in der Küche gelten 18 Grad Celsius als vollkommen ausreichend.
Welche Auswirkung hat der Klimawandel auf die Heizperiode?
Mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen liegt die Annahme nahe, dass sich mit weniger kalten Wintern die Heizperiode verkürzt und damit auch weniger Energie aufgewendet werden muss. Doch diese Schlussfolgerung trügt. Denn im Gegenzug werden auch die Sommer immer heißer, was zu einer Steigerung der benötigten Energie zur Kühlung, wie beispielsweise für Klimaanlagen, führt.
Wie heize ich energiesparend und klimafreundlich?
Generell sollten Sie ihre Räume nicht zu stark aufheizen. Nachts kann die Temperatur um drei bis fünf Grad gesenkt werden. Das gilt auch für Räume, die Sie tagsüber nur wenig nutzen. Schon das Senken um nur 1 Grad Celsius kann den Energiebedarf um 6 Prozent reduzieren. Darüber hinaus können Sie darauf achten, dass Ihre Heizkörper immer freistehen und nicht durch Möbel oder Vorhänge verdeckt werden. Denn nur so kann sich die erwärmte Luft gut im Raum verteilen. Mögliche Wärmeverluste durch Schlitze an den Fenstern können Sie durch geschlossene Rollläden oder Vorhänge verringern. Und Sie sollten dafür sorgen, dass Ihre Heizkörper einwandfrei funktionieren und diese vor Beginn der Heizperiode entlüften. Zur Unterstützung der Regulation eignen sich intelligente Thermostate, die direkt am Heizkörper angebracht werden können.
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Josefin Heddrich| KOMPAKTMEDIEN Agentur für Kommunikation GmbH
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München (ots) – Der Benzinpreis ist binnen einer Woche kräftig gestiegen. Im bundesweiten Mittel müssen die Autofahrer derzeit für einen Liter Super E10 2,036 Euro bezahlen. Das ist ein Plus gegenüber der Vorwoche von 3,4 Cent. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Diesel ist hingegen günstiger: Ein Liter kostet im Schnitt 2,049 Euro und damit 2,6 Cent weniger.
Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten hat sich damit deutlich verringert. Aktuell ist Diesel noch um 1,3 Cent teurer als Super E10, am 10. März lag die Differenz noch bei knapp zwölf Cent. Allerdings liegt bei Benzin der Energiesteuersatz bei 65,45 Cent je Liter, bei Diesel lediglich bei 47 Cent.
Laut ADAC sind die Spritpreise weiter stark überteuert. So waren die Rahmenbedingungen für die Bildung der Kraftstoffpreise wie der Rohölpreis und der Dollarkurs Anfang März insgesamt vergleichbar mit den aktuellen. Damals lag der Preis für Super E10 jedoch bei 1,83 Euro und damit um 20 Cent niedriger als zurzeit. Diesel kostete Anfang März 1,76 Euro und damit 29 Cent weniger als aktuell.
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich
Quelle: ADAC e.V.
Die Autofahrer sollten ihre Marktmacht nutzen und besonders teure Tankstellen links liegen lassen. Dies stärkt den Wettbewerb und die Position der günstigeren Anbieter und führt indirekt zu Preissenkungen. Wer außerdem abends tankt, kann regelmäßig mehrere Euro gegenüber den Morgenstunden sparen.
Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App „ADAC Spritpreise“, die die Preise nahezu aller 14.500 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.
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