Das Casino Innsbruck liegt in Innsbruck, Österreich, und fügt sich mit seiner modernen Architektur perfekt in das traditionelle Stadtbild ein.
Das Casino Innsbruck http://oesterreichonlinecasino.at/casino-innsbruck ist Teil einer großen Kette österreichischer Casinos und ist als solches sauber, sicher, gut reguliert und zuverlässig. Es hat auch den wilden Nervenkitzel eines Postamtes.
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will nicht die Atmosphäre einer unterirdischen Shanghaier Spielhölle, aber dieser Ort ist einfach ein bisschen steif. Es soll das beliebteste in Österreich sein, was mich vermuten lässt, dass die Österreicher nicht gerne spielen. Man kann hier nur Roulette, Blackjack und "einfaches Poker" gegen einen Dealer spielen.
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Wenn heute in Hannover die international bedeutsamste Nutzfahrzeug-Messe „IAA Transportation“ ihre Tore öffnet, dann warten auf die Besucher mehr als 1.650 Aussteller aus 41 Ländern. Der Fokus dürfte dabei auf elektrischen und wasserstoffbetriebenen LKW liegen.
In sechs Jahren von zwei auf 40 Prozent!
Denn die Klimavorschriften der Europäischen Union bedeuten, dass der Anteil emissionsfreier neu verkaufter Lkw von heute weniger als zwei Prozent auf 40 Prozent bis 2030 steigen müsste. Bis 2035 sollen die CO2-Emissionen aller Neufahrzeuge im Schnitt um 43 Prozent gegenüber dem Stand von 2019 sinken.
E-LKW: Reichweite soll um 50 Prozent steigen,…
Einer aktuellen Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC zur Folge, wird 2030 allerdings erst jeder fünfte Lkw und Bus weltweit batterieelektrisch fahren. Die Experten rechnen zu diesem Zeitpunkt mit einem weltweiten Absatz von 600.000 E-Lastern, zehn Jahren später dann mit 2,7 Millionen pro Jahr.
Damit würden dann 2040 bereits 90 Prozent der Nutzfahrzeuge über keinen klassischen Verbrennungsmotor mehr verfügen. Der Studie zufolge dürfte die Reichweite der E-Laster bis zum Ende des Jahrzehnts von 600 auf 900 Kilometer steigen.
…die Ladegeschwindigkeit sogar um 200 Prozent
Die Ladegeschwindigkeit soll sich sogar verdreifachen, die Preise für den elektrischen Antriebsstrang zugleich um zehn Prozent sinken. Im Ergebnis winken Gesamtkosten, die günstiger als bei Diesel-Fahrzeuge ausfallen.
Momentan aber gilt das noch nicht allzu engmaschige Ladenetz als gewaltiger Bremsklotz. Hier bereiten vor allem sich hinziehende Genehmigungsverfahren für Lkw-Ladeparks große Probleme.
E-LKW brennt: Feuerwehr braucht fast 200.000 Liter Wasser zum Löschen
Und da ist natürlich auch nach wie vor die Sorge vor Unfällen mit den batteriebetriebenen Zugmaschinen. Wie am Wochenende in der Presse zu lesen war, hatten Feuerwehrleute im US-Bundesstaat Kalifornien fast 200.000 Liter Wasser benötigt, um einen brennenden E-Sattelschlepper von Tesla nach einem Unfall zu löschen.
Nach Angaben der nationalen Verkehrsbehörde mussten die Helfer große Mengen Wasser zum Löschen der Flammen und Kühlen des riesigen Lithium-Batteriesystems einsetzen. Zudem war ein Löschflugzeug mit Brandschutzmittel im Einsatz, um zu verhindern, dass der brennende Lkw einen Waldbrand in der unmittelbaren Umgebung verursacht.
Heizölpreise mit leichten Aufschlägen
Angesichts der Tatsache, dass heute im frühen Handel moderate Preissteigerungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, zu beobachten sind, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region maximal +0,05 Euro bis +0,45 Euro pro 100 Liter mehr bezahlen als noch zum Wochenauftakt.
Die Rohölpreise sind nahezu ohne Veränderung in die neue Woche gestartet. Zwar waren am Freitag die Notierungen im Tagesverlauf wieder unter leichten Druck gekommen, letztlich aber hatten die beiden Referenzsorten West Texas Intermediate (WTI) und Brent die Woche mit Preiszuwächsen von 1,4 % bzw. 0,8 % beendet. Damit konnten die hohen Verluste aus den vergangenen Woche allerdings nicht annährend wettgemacht werden.
Nach Hurrikan Francine: US-Ölförderung läuft wieder an
Druck auf die Ölpreise hatten am Freitag Meldungen ausgeübt, dass die Rohölförderung im Golf von Mexiko nach dem Hurrikan Francine wieder aufgenommen wurde. Zuvor hatte der Sturm die Ölproduktion in der Region, die etwa 15 % der US-Produktion ausmacht, fast zum Erliegen gebracht. Aktuell sind immer noch fast ein Fünftel der Rohölproduktion und 28 % der Erdgasproduktion im Golf von Mexiko ausgefallen.
Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China
Wenig förderlich für die Entwicklung der Ölpreise war in der vergangenen Woche zudem der Umstand, dass sowohl die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) als auch die Internationale Energieagentur (IEA) ihre Prognosen für das globale Nachfragewachstum bei Öl gesenkt hatten. Beide Organisationen führten dabei die wirtschaftlichen Probleme in China, dem weltweit größten Ölimporteur, an.
An diesem Wochenende wurden die Bedenken hinsichtlich weiterer schlechter chinesischer Wirtschaftsdaten einmal mehr bestätigt. Die Daten des National Bureau of Statistics vom Samstag zeigten, dass Chinas Einzelhandelsumsätze im August im Vergleich zum Vormonat einen Rückgang von 2,7 % verzeichneten und damit hinter den Erwartungen zurückblieben.
Hinzu kommt, dass sich das Wachstum der Industrieproduktion von 5,1 % im Juli auf 4,5 % im August verlangsamte. Darüber hinaus stiegen die Anlageinvestitionen im Zeitraum von Januar bis August um 3,4 % und damit langsamer als vom Markt prognostiziert, die Arbeitslosenquote kletterte unerwartet auf ein Sechs-Monats-Hoch.
Beginn der Zinswende könnte Ölpreisen Halt geben
Die Anleger blicken nun auf die zweitägige Sitzung der US-Notenbank in dieser Woche. Es wird allgemein erwartet, dass die Zinsen am Mittwoch gesenkt werden. Die Aussicht auf eine Verbilligung der Kreditzinsen wird als positive Entwicklung für den Ölmarkt angesehen.
Niedrigere Zinssätze fördern in der Regel Ausgaben und Investitionen, was wiederum die Nachfrage nach Energie ankurbelt. Außerdem macht ein schwächerer US-Dollar, der häufig eine Folge von Zinssenkungen ist, Öl für Inhaber anderer Währungen billiger, was die Preise weiter stützt.
Heizölpreise ohne feste Tendenz
Nachdem heute im frühen Handel weiter Abschläge für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, zu beobachten sind, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region maximal +0,15 Euro bis -0,65 Euro pro 100 Liter mehr, bzw. weniger bezahlen als noch zum Wochenschluss.
Ölpreise erholen sich spürbar,…
Die Ölpreise setzen zum Wochenschluss ihre gestern gestartete deutliche Erholungsbewegung mit gedrosseltem Tempo fort. Hurrikan Francine, der in der Vornacht auf die US-Golfküste getroffen war, beeinträchtigt Ölraffinerien, Chemiewerke und Erdgasproduzenten. In der Folge kletterten die US-Rohölpreise seit den Tiefstständen zu Wochenbeginn um über drei Dollar pro Barrel (159 Liter) nach oben.
…aber die Sorgen blieben die alten
Aber neue Bedenken hinsichtlich der Ölnachfrage in China bedeuten, dass die Rohölpreise wieder sinken könnten, sobald die Aufräumarbeiten abgeschlossen sind. Im Rahmen der aktuell in Singapur stattfindenden Asia Pacific Petroleum Conference (APPEC) hatten in den vergangenen Tagen mehrere Führungskräfte großer Ölhandelshäuser eine pessimistische Einschätzung der Nachfrage und des globalen Marktgleichgewichts für dieses und nächstes Jahr abgegeben.
Ölhändler prognostizieren Brent zwischen 60 und 70 US-Dollar
Ein Teilnehmer eines großen international tätigen niederländischen Rohstoffhandelsunternehmen erwartet, dass der Preis für die Atlantiksorte Brent, die aktuell 70 US-Dollar je Barrel (159 Liter) kostet, bis in den Bereich der Marke von 60 US-Dollar fallen wird.
Die in Genf ansässige Gunvor Group sieht den fairen Wert von Brent bei 70 US-Dollar je Barrel, da das Angebot die Nachfrage übersteige. Der Mitbegründer und Vorsitzende von Gunvor, Torbjorn Tornqvist, sagte auf der APPEC-Konferenz, das Problem des Überangebots sei nicht die Politik der OPEC+, sondern die Tatsache, dass das Kartell keine Kontrolle über das sprunghafte Wachstum des Nicht-OPEC+-Angebots habe.
OPEC und IEA: Weniger Ölbedarf in China
Mit der OPEC und der Internationalen Energieagentur (IEA) haben zwei wichtige Institutionen ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage in diesem Jahr zum zweiten Mal nach unten korrigiert. Der Großteil der jüngsten Herabstufung entfiel mit China auf die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Nach Einschätzung der OPEC lässt im Reich der Mitte der Bedarf an Rohöl aufgrund wirtschaftlicher Herausforderungen und der Umstellung auf sauberere Kraftstoffe bereits im aktuellen Jahr spürbar nach.
IEA: Wachstum beim Ölangebot wird sich 2025 verdoppeln
Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass das Ölangebot in diesem Jahr um 660.000 Barrel pro Tag zunehmen wird, wodurch das Gesamtangebot auf einen Rekordwert von 103 Millionen Barrel pro Tag steigen würde.
Das Wachstum außerhalb der OPEC soll im nächsten Jahr rund 1,5 Millionen Barrel pro Tag erreichen, wobei die Vereinigten Staaten, Kanada, Guyana und Brasilien die Zuwächse anführen werden.
Heizölpreise ohne feste Tendenz
Nachdem heute im frühen Handel nur leicht nach oben gerichtete Preisveränderungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, zu beobachten sind, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region maximal +0,35 Euro bis -0,05 Euro pro 100 Liter mehr, bzw. weniger bezahlen als noch am Donnerstag.
München (ots)
Die Kraftstoffpreise sind erneut spürbar gesunken und mittlerweile auf dem niedrigsten Stand seit dem Jahreswechsel 2021/2022. Im Wochenvergleich ist vor allem der Preis von Benzin deutlich abgerutscht. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland.
Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,650 Euro und damit drei Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel ist um 1,7 Cent je Liter billiger und kostet aktuell im Schnitt 1,553 Euro.
Günstiger als zurzeit war Super E10 zuletzt am 7. Januar 2022. Für Diesel mussten die Autofahrerinnen und Autofahrer letztmals am 31. Dezember 2021 weniger bezahlen als heute. Auslöser des starken Preisrückgangs bei den Kraftstoffen ist der zuletzt deutlich gesunkene Rohölpreis.
Erstmals seit Dezember 2021 fiel jetzt der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent wieder unter die Marke von 70 US-Dollar. Begründet wird dies unter anderem mit schwachen Konjunkturdaten aus den USA und China sowie einem erhöhten Angebot aus Nicht-OPEC-Staaten. Hinzu kommt ein recht stabiler Euro, der weiterhin über der Marke von 1,10 US-Dollar notiert.
Ob Rohöl so günstig bleibt, ist fraglich: Es ist denkbar, dass die US-Notenbank die Zinsen demnächst senken wird. Infolgedessen könnte die aktuell mäßige Konjunktur und damit auch die Nachfrage nach Rohöl wieder anziehen. Auch die Spannungen im Nahen Osten könnten rasch wieder zunehmen – mit der Folge potenziell steigender Ölpreise.
Ungeachtet der günstigen Preise an den Tankstellen sollten die Autofahrer sich vor dem Tanken informieren, wo Benzin und Diesel gerade am preiswertesten sind. Dabei hilft die Spritpreis App „ADAC Drive“, die laufend die aktuellen Kraftstoffpreise an den mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland anzeigt.
Auch sollte man vor der Fahrt an die Zapfsäule bedenken, dass Sprit abends in der Regel um rund sieben Cent je Liter günstiger ist als in den Morgenstunden. Eine weitere Entlastung des Geldbeutels versprechen auch einige Spritspar-Tipps.
So lohnt es sich, nach der Urlaubszeit jetzt unnötigen Ballast aus dem Auto zu entfernen und nicht mehr benötigte Dachgepäckträger abzumontieren. Jedes Kilo weniger spart Treibstoff und trägt so auch zum Klimaschutz bei.
Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es unter www.adac.de/tanken.
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